Freitag, 1. Februar 2019

Depressionen – eine weitere Nebenwirkung giftiger Impfungen? – Depression: Another side effect of toxic vaccinations?


Medikamente und Impfstoffe sollten laut Gesetz nur zugelassen und kassenpflichtig gemacht werden, wenn ein wissenschaftlicher Beweis vorliegt, dass deren Nutzen größer ist als deren Schadenpotenzial. War Ihnen bekannt, dass Pharmakonzerne ihre genauen Studienanlagen und -Protokolle der Forschung nicht zur Verfügung stellen müssen? Manche Inhaltsstoffe von Impfungen sind als „Betriebsgeheimnis“ geschützt. Da fragt man sich: warum? Man wird doch noch fragen dürfen, ohne dass man gleich als Impfkritiker auf irgendwelchen einschlägigen Seiten an den Pranger gestellt wird. Immer mehr Nebenwirkungen werden bekannt, so stellte eine neue Studie fest, dass Impfungen das Immunsystem dazu anregen, Antikörper gegen Bakterien und Viren zu bilden, doch kann es auch zu Kreuzreaktionen dieser Antikörper mit menschlichen Gehirnproteinen kommen.

„Mögliche Impfschäden durch den Impfstoff Pandemrix® gegen die sogenannte Schweinegrippe wurden aus mehreren Ländern bestätigt. Im September 2011 bestätigte die finnische Gesundheitsbehörde den Zusammenhang zwischen einer Impfung mit Pandemrix® und einem kräftig erhöhten Risiko für Kinder und Jugendliche, an der unheilbaren „Schlafkrankheit“ Narkolepsie zu erkranken. Pandemrix® wird nach Angaben der Forscher mit der Auslösung dieser Erkrankung in Verbindung gebracht. Der Pandemrix®-Hersteller GlaxoSmithKline hatte in den Kaufverträgen eine Haftung für mögliche Nebenwirkungen bei diesem wenig erprobten Impfstoff seinerzeit ausdrücklich ausgeschlossen. In Finnland wurden 244 von 342 Anträgen auf Entschädigung positiv beschieden und insgesamt 22 Mio. Euro an die Betroffenen gezahlt. In Deutschland wurden die meisten der Anträge auf Entschädigungen abgewiesen oder zurückgestellt.“ Quelle Bundestag. 

Jetzt also Depressionen – als  eine weitere Nebenwirkung giftiger Impfungen. Dazu haben wir Ihnen einen aktuellen Bericht übersetzt:
Wenn es Ihnen so vorkommt, als litten viele Ihrer Bekannten an Depressionen, ist das möglicherweise nicht Ihre Einbildung: Die WHO berichtet, dass etwa 300 Millionen Menschen weltweit darunter leiden. Andere Studien zeigen, dass 16,2 Millionen US-amerikanische Erwachsene eine größere depressive Phase durchleiden mussten, und das wenigstens einmal während des vergangenen Jahres.
Sie ist ein ernsthaftes Problem, das Ihre Lebensqualität in sehr negativer Weise beeinträchtigen kann. Sie bedeutet eine depressive Stimmung für die Dauer von wenigstens zwei Wochen und nachlassendes Interesse an Aktivitäten einhergehend mit Schlafproblemen, Veränderungen beim Appetit und beim Gewicht, weniger Energie, Konzentrationsschwierigkeiten, langsame Körperbewegungen sowie Gedanken an Selbstmord.

Depressionen betreffen auch zunehmend Kinder.

Statistiken sagen aus, dass bis zu 3 Prozent der Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren und acht Prozent der Teenager unter schweren Depressionen leiden könnten. Warum werden Depressionen plötzlich zu so einem großen Problem?
Die Psychiaterin Kelly Brogan glaubt, dass Impfungen auf erstaunliche Weise zu Depressionen beitragen könnten. Ihre Forschung verweist auf die Möglichkeit, dass Aluminium als Hilfsstoff, das in mehr als 19 gebräuchlichen Impfseren für Kinder verwendet wird, die langfristige Gehirnentzündung hervorruft, die mit Depression in Verbindung gebracht wird. Gardasil trägt hierbei die Hauptschuld. Dr. Brogan zitiert mehrere andere Studien, die diesen Zusammenhang bestätigen. Eine Studie, die 41 Studenten in unteren Semestern untersuchte, stellt feste, dass beinahe jeder Teilnehmende, der eine Grippeimpfung bekommen hatte, einen Anstieg des anti-entzündlichen Myokine IL-6 im Blut aufwies. Jene, die die höchsten Anstiege hatten, zeigten stärkere Depressionen und Verwirrtheit.
Sie ist bei weitem nicht die einzige Person, die so denkt; Eine andere Studie fand heraus, dass der Anstieg an Impfungen bei Kindern, deren Immunsystem und zentrales Nervensystem sich noch entwickeln, auch eine Rolle spielt. Laut dem „Giannotta-Papier“ können verschiedene Impfungen mit Nervenentzündungen in Verbindung gebracht werden und auch mit Depressionen.
Eine Studie, die in Frontiers in Psychiatry veröffentlicht wurde, kam zu dem Ergebnis, dass Patienten mit neuropsychiatrischen Problemen wie Anorexia Nervosa und Zwangsstörungen höchstwahrscheinlich eine Impfung erhalten hatten, die innerhalb von drei Monaten zu ihrer Diagnose führte. Das ist nicht sonderlich erstaunlich. Die Grippeimpfung ist insbesondere verbunden mit einer höheren Rate an Angststörungen, Tics, Anorexia und Zwangsstörungen.
Die Autoren der Studie sind der Ansicht, dass die Immunreaktion des Körpers auf die Impfungen verantwortlich für diese Wirkung ist. Impfungen regen das Immunsystem dazu an, Antikörper gegen Bakterien und Viren zu bilden. Manchmal gibt es Kreuzreaktionen dieser Antikörper mit menschlichen Gehirnproteinen. Sie sagen auch, dass Kinder, die mit ihrer Impfung eine Entzündung durchmachen, eine besonders starke Auswirkung auf die Entwicklung des Gehirns erfahren können, obwohl die Studie kein spezielles Augenmerk auf das Timing der Impfung gelegt hatte. Ebenfalls könnte ein genetischer Faktor ins Spiel kommen. Manche Ärzte glauben sogar, dass schon der Vorgang des Impfens selbst sensitive Kinder genügend traumatisieren könnte, um psychologische Probleme auszulösen. Die Autoren der Studie würden gerne weitere Studien sehen, die sich intensiver mit dieser Verbindung befassen.

Aluminium ist überall

Nicht nur bombardieren uns Impfseren mit neurotoxischem Aluminium; Dieses findet sich auch in vielen Arzneimitteln, in Kosmetikprodukten, in Reinigungsmitteln und Heimtextilien. Sie alle verabreichen den Menschen täglich eine gewaltige Dosis dieser sehr gefährlichen Substanz.
Unglücklicherweise ist es schwierig, das am zweithäufigsten genutzte Metall der Erde (nach Stahl) zu umgehen.
Weltweit ist Depression die führende Ursache von Behinderung. Angesichts dessen ist es erstaunlich, dass Forscher die Verbindung zwischen Impfung und Depression nicht intensiver untersuchen. Natürlich kommt dies den Pharmafirmen gelegen, die mit den Impfungen verdienen und den Antidepressiva, die viele Menschen als Ergebnis einer Impfung benötigen werden.

Quelle: https://netzfrauen.org/2019/01/27/vaccinations/

Luftverschmutzung im Kindesalter vervierfacht das Risiko für schwere Depressionen


Die Wissenschaftler des Kings College London stellten bei ihrer aktuellen Studie fest, dass jüngere Kinder, die in Gebieten mit starker Luftverschmutzung leben, ein deutlich erhöhtes Risiko für die Entstehung von Depressionen im Alter von 18 Jahren haben. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in der englischsprachigen Fachzeitschrift „Psychiatry Research“.

Viele psychische Probleme beginnen in der Jugend oder Kindheit

Bei der Analyse, wie übliche Luftschadstoffe die psychische Gesundheit von Jugendlichen beeinflussen, stellten die Forschenden fest, dass junge Menschen drei bis vier Mal häufiger an Depressionen litten, wenn sie im Alter von zwölf Jahren verschmutzter Luft ausgesetzt waren. Die Wissenschaftler erklären, dass ihre Ergebnisse besonders bedeutsam seien, weil 75 Prozent der psychischen Probleme in der Kindheit oder im Jugendalter beginnen. In dieser Zeit entwickle sich das Gehirn noch besonders schnell. Die Forschungsarbeit deutet auch auf einen Zusammenhang zwischen verschmutzter Luft und unsozialem Verhalten hin, aber es bedarf weiterer Forschung, um dies zu bestätigen. Eine größere Studie wird für Ende dieses Jahres erwartet.
Luftverschmutzung ist schlecht für Körper und Geist
Eine hohe Luftverschmutzung ist schlecht für Erwachsene und insbesondere für Kinder, sowohl für die körperliche als auch für die psychische Gesundheit, betont Studienautorin Dr. Helen Fisher vom Kings College London. Es sei sinnvoll, Bereiche mit der höchsten Luftverschmutzung zu meiden. Nationale Regierungen sollten das Problem ernst nehmen und die schädliche Luftverschmutzung senken, fügt die Expertin hinzu.

Risiko für Depression war teilweise vervierfacht

Bei den 284 untersuchten Kindern der Studie, die im Alter von zwölf Jahren in den 25 Prozent der am stärksten verschmutzten Gebiete lebten, war die Wahrscheinlichkeit einer Depression mit 18 Jahren drei- bis viermal höher als bei den 25 Prozent Kindern aus den am wenigsten verschmutzten Gebiete. Im Vergleich dazu haben frühere Studien gezeigt, dass bei Kindern, welche körperlichen Missbrauch erleiden, eineinhalb Mal häufiger depressive Störungen auftreten.

Weitere Faktoren wurden ebenfalls berücksichtigt

Die Forschenden berücksichtigten bei der Untersuchung auch andere Faktoren, welche sich auf die psychische Gesundheit auswirken können, wie zum Beispiel eine Familiengeschichte von psychischen Krankheiten, das Einkommensniveau, Mobbing und Rauchen. Sie untersuchten auch das Auftreten von Angst und ADHS bei den Probanden, fanden jedoch keinen Zusammenhang mit der Luftverschmutzung.

Luftverschmutzung kann die Intelligenz verringern

Das Risiko für unsoziales Verhalten war bei hoher Luftverschmutzung drei- bis fünfmal höher. Im Gegensatz zum Zusammenhang mit Depressionen war das Ergebnis jedoch nicht statistisch signifikant, weil die Anzahl der Jugendlichen, die sich bei der Studie unsozial verhielten, insgesamt nur sehr gering war. Bisher wurde der Einfluss der Luftverschmutzung auf die psychische Gesundheit relativ wenig untersucht – ander als bei der körperlichen Gesundheit. Studien an Erwachsenen haben dabei zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt, obwohl es deutliche Belege dafür gibt, dass Luftverschmutzung sogar zu einer erheblichen Verringerung der Intelligenz führen kann.

Entzündung im Gehirn Ursache der Depressionen?

Die Studie war nicht dazu gedacht, die genau Ursache der Depressionen zu untersuchen. Wahrscheinlich trete aber eine Entzündung durch die toxische Verschmutzung auf, sagt Studienautorin Fischer. Schadstoffpartikel seien klein genug, um die sogenannte Blut-Hirn-Schranke zu durchqueren. Es gibt starke Verbindungen zwischen Entzündungen im Gehirn und der Entwicklung depressiver Symptome, erläutert die Medizinerin weiter. Kinder und Jugendliche seien besonders verletzlich. Ihr Gehirn entwickelt sich, es treten enorme hormonelle Veränderungen auf und Kinder und Jugendliche sind vielen stressigen Situationen ausgesetzt, wie zum Beispiel in ihren sozialen Beziehungen, Prüfungen und bei der Ausbildungsplatzsuche.

Weitere Forschung ist nötig

Weitere Untersuchungen sind wichtig, doch lasse sich vermuten, dass die Senkung der Luftverschmutzung weniger schwierig ist als die Vermeidung anderer Faktoren, die psychische Probleme verursachen können, erklärt Fischer. Ein besseres Verständnis ermögliche zudem ein frühzeitigeres Eingreifen und die Einleitung von Gegenmaßnahmen.

Quelle: https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/luftverschmutzung-im-kindesalter-vervierfacht-das-risiko-fuer-schwere-depressionen-20190131438945
Leserbrief Frranzösisch für alle Erstklässler

Das fördert nur frühen Burnout

 
„Alle Erstklässler im Land sollen Französisch lernen“, SZ vom 29. Januar
Die Gedanken von Herrn Commerçon machen mich sehr nachdenklich. Auch im direkten Bezug auf die Aussage des deutschen Kinderarztes Herbert Renz-Polster. Eine Generation, die zunehmend in den besten Lebensjahren mit Burnout zu kämpfen hat, entwirft für ihre eigenen Kinder einen Lebensweg mit noch mehr Tempo, noch mehr Leistung, noch mehr Förderung. Sie funktioniert Kindergärten zu Schulen um, weil sie glaubt, Kinder, die früh Mathe und Fremdsprachen lernen, seien schneller am Ziel. Moment einmal – an welchem Ziel?

Quelle: https://www.saarbruecker-zeitung.de/franzoesisch-fuer-erstklaessler-foerdert-fruehen-burnout_aid-36369625