Mittwoch, 31. Juli 2019

„Depression und Borderline erkennen an: instabiler Beziehung“


Jeder Mensch hat eine schwierige, „dunkle“ Seite in sich. Bei manchen ist die Seite sehr ausgeprägt und bei anderen nur latent da.
Viele Beziehungen gehen kaputt, weil Partner sich nicht kennen und sich dadurch nicht verstehen oder gar tolerieren können. Es ist so wichtig zu wissen, welche schwierige Persönlichkeit man selbst ist oder der Partner ist.
Über Beziehungs- und Sexualitätsverhalten eines Individuums kann man ganz gut erkennen, welcher Typ von schwieriger Persönlichkeit die Person ist. Wenn beide Partner erkennen und annehmen, wer sie sind, können sie sich besser verstehen und so einen besseren Umgang finden oder von Anfang an keine Beziehung eingehen. Denn für jeden Persönlichkeitsstörungstypen gibt es Tipps und Tricks, wie man erfolgreich damit umgehen kann.
Depressive sowie Borderline Persönlichkeitstypen, lassen sich zum Beispiel beide an auffälliger emotionaler Instabilität erkennen. Sie sind sehr abhängig von der Beziehung suchen eine regelrechte Verschmelzung mit dem Partner, wodurch keine Abgrenzung in der Beziehung möglich ist. Dies ist bei Borderline-Persönlichkeitstypen besonders stark ausgeprägt. Sie können das Gefühl der Einsamkeit kaum ertragen und die Angst vor dem Verlassenwerden ist übergroß.

Sowohl depressive als auch Borderline Persönlichkeitstypen bringen sehr viel Emotionalität in die Beziehung, machen sie dadurch aber sehr instabil, weil ihre Emotionen und Stimmungen stark schwanken und den Partner somit verwirren. Oft kann man also depressiv oder Borderline veranlagte Partner an der Instabilität der Beziehung, vor allem ihrer wechselnden Wahrnehmung der Beziehung, erkennen.

Quelle: https://www.meinanzeiger.de/c-ratgeber/depression-und-borderline-erkennen-an-instabiler-beziehung_a97948

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